2017 Polen

1.-3.Tag 23.7.

Schon drei Tage an Bord und noch keine Seemeile gesegelt.

Seit Freitag sind Tommi und Kevin mit mir an Bord der Amphitrite 2 

Wir haben alles von der toDo Liste abgearbeitet und sind Seit Sonntag Morgen Start Klar.

Es Schüttet am Vormittag wie aus Eimern und wir Verschieben auch wegen den immer wieder durch ziehenden Gewittern Unseren Start auf Montag Morgen.

Auch der Ostwind macht mir Sorgen wollen wir doch nach Danzig und das nach Möglichkeit Nonstop.

Ende der Woche wird zumindest in Polen das Wetter besser.aber erst einmal Hinkommen.

4. Tag 24.7

Pünktlich 0600 sind wir aus Wismar raus um dann bei mehr oder weniger Flaute unter Maschine Richtung Polen zu kommen.

Der Wetterbericht für Dienstag und Mittwoch ist eine Sauerei viel viel Wind und noch mehr Regen.

Wir beschlossen in den Hafen von Kloster auf Hiddensee zu fahren um dort das schlechte Wetter abzuwarten.

2130 machten wir Fest in Kloster.

5. Tag 25.7

Heute ist Hafentag angesagt.

Wir hatten ein Super Frühstück und überlegen nun was wir mit dem Tag anfangen sollen.

Es Regnet und ist sehr Windig,also Scheiss Wetter.

Wir hoffen heute Nachmittag eine Trockene Phase zu erwischen damit wir die Ersten Blockhouse Steaks Grillen können.

6. Tag 26.7

Hafentag gibt nix zu Berichten.

7. Tag 27.7

0530 Ablegen in Kloster

0900 Nur sehr schwacher Wind vor Arkona ( Rügen ) 

1030 Ich hab alles versucht,Genacker ausgebaumt Bullenstander am Gross aber wenn wir irgendwann Ankommen wollen hilft alles nix die Maschine muss Laufen.

Schade den das Wetter ist Freundlich zu uns.

 

8. Tag 28.7

Wir sind Tatsächlich von Kloster bist zur Halbinsel Hel Motort 37 Std.

Aber wir sind da und das Wetter ist Prima.

1900 Machten wir Fest und gingen in den Ort zum Essen,2 Grosse Bier 2 Essen für weniger als 20 eu

9. Tag 29.7

Heute ist Hafentag und Hafenfest was für ein Zufall.

Auch Heute ist kurze Hose angesagt.Ich bin Heute Morgen schon Früh auf und habe den Hafen Gefilmt und fotografiert.Dann sind wir auf die Landzunge von Hel.

Ich habe mich schon wieder gefragt warum es Hier nicht von Deutschen Familien wimmelt, Wunderschöner Strand und Preise die nicht zu Topen sind.

Die Polen die wir Kennengelernt haben sind Alle samt sehr Nett und Hilfsbereit.Aber das kenn ich schon von meinen Früheren Törns nach PL.

Morgen gehts nach Gdynia zum Tanken und dann weiter nach Sopot.

Hel hat leider keine Tanke.Der Hafen ist ein Fischerei und Tourihafen mit Ausreichend Gastliegeplätzen.Die Sanitären Einrichtungen sind Einfach aber sauber und werden Rund um die Uhr Betreut ( Toilettenfrau ).

Der Gasthafen ist Relativ Ruhig was man vom Ort nicht Behaupten kann,in jedem Restaurant wird man Beschallt.

10. Tag 30.7

Heute sind wir ganz Gemütlich nach Gdynia gefahren und haben Diesel Gebunkert.

Als wir gesehen und vor allem Gehört haben was dort in der Marina Abgeht sind wir auch genau so schnell wieder Raus.

Sopot Hiess das Ziel.

Die Marina ist ziehmlich Ruhig und von den Touris Abgegrenzt.

Der Ort selbst ist Malle und Grömitz Zusammen.Soviel Menschen ist schon Unnormal und genau soviel liegen nochmal am Strand rum.Was wenn die Heute Abend auch noch in den Ort kommen ?

Das Wetter ist immer noch Super 28 Grad und Praktisch Wolkenlos. So kann dat bleiben.

Morgen bleiben wir noch Hier dann gehts nach Gdansk ( Danzig ).

11. Tag 31.7

Noch ein Tag In Sopot

12. Tag 1.8

Heute sind wir Gemütlich die 8 sm nach Gdansk ( Danzig ) gefahren.

Vorbei an der Westerplatte wo sich das Ehrenmal für die Kriegsgefallenen befindet.

Hie Gehört es sich immer noch eine gute Seemannschaft zu zeigen und den Nationalstander zu Dippen..

Was ich Natürlich auch getan habe.

Vorbei an den grossen Werften wo einst Lech Walesa die Polnische Revolution Solidarnosc begann und von 1990 bis 1995 Staatspräsident Polens wurde.

Dann Direkt rein in die Altstadt wo sich auch die Marina Gdansk befindet.

Eine sehr Nette und Hilfsbereite Hafenmeisterin nahm uns in Empfang.

Maria Gdansk ist ein kleiner Sportboothafen im Herzen von Danzig direkt in der Altstadt am Fluss Motlawa.

Es gibt oder gab als wir da waren Genügend Gastplätze.Die Sanitären Einrichtungen sind sehr Sauber und auf den neusten Stand.Was mir Fehlte waren Ablage möglichkeiten für Kleidung vor den Duschen.

 

Wir machten eine mehrstündige Runde um und durch die Altstadt.

Als wir da waren war gerade Dominikaner-Markt.

Die Gesamte Altstadt  war voll mit Ständen und auch ein Flohmarkt war Vorhanden. Ein schönes Bild und noch schöneres Wetter.

Wir Beendeten den Tag mit Qualmenden Füssen und einen  Verdienten Sundowner.

13. Tag 2.8

Heute Beginnt der Tag für mich mit einem guten Frühstück in einen der zahlreichen Restaurants am Hafen.

Dann habe ich mir ein Taxi genommen und bin zum Media Markt eine neue ExterneFestplatte Kaufen.Ich muss meine Fotos und Filme Sichern.

Dann haben wir gut zu Mittag gegessen und ich habe Anschliessend meine Daten auf die Externe FP geladen.

Danach Beine hoch und nix machen hab ja Schliesslich auch Urlaub.

14. Tag 3.8

0520 Aufstehen Waschi,Waschi,Pup und Kaffee.

Dann Ablegen und Raus aus dem Trubel.

Schon im letzten Dritel des Hafens Segel hoch Maschine aus......Herrlich

Endlich Segeln

Wir segelten von Danzig bis Wladyslawowoca. 30 sm Erst kurz vor Wladyslawowo machten wir den TuckTuck an.

 

Wladyslawowo ist eine klei Stadt an der Ostsee mit ca. 10000 Einwohnern,und Besitzt den Grössten Fischereihafen Woiwodschaft Pommerns.

Der Sportboothafen ist sehr Überschaubar.er Bietet einige Gastplätze mit Strom.

Die Sanitären Anlagen werden mit den Touris Geteilt und sind Kostenpflichtig.

Der Ort ist wie viele an der Polnischen-Ostseeküste mit Fress und Saufbuden gepflastert.

Für Morgen steht Leba auf dem Plan dort Befinden sich die grössten Wanderdünen Nordeuropas.

15. Tag 4.8

Von Wladyslawowo bis Leba Bergauf gesegelt.

5-6 Bft Wind und der Himmel Heiter und ich auch.

Nix für Tommi er musste nach wenigen Stunden in die Koje.

Ich aber habs Genossen,nur Wind Wellen und die Sonne Lacht dazu.

Kurz vor Leba ging die Maschine wieder an und wir fuhren den Kanal bis zur Marina rauf.

Dort Fest Vertäut gings etwas Essen und in die Koje.

Es war für uns beide ein langer Tag,für mich ein Schöner.

16. Tag 5.8

Hafentag in Leba.

Ich musste mir ein neues WischTaschenTelefon Kaufen meins scheint der feuchten Umgebung nicht Gewachsen zu sein.

Beim Brille Putzen ging diese in zwei Teile....na Super

Einen Optiker in Leba?...Negativ

Also lauf ich mit meiner Optischen-Sonnenbrille durch die Gegend,besonders nach Sonnen Untergang sehr Stylisch..

Wir bleiben auch Morgen noch Hier.Ich möchte mir Morgen die Dünen ansehen und etwas Filmen.

 

Leba hat einen kleinen Yachthafen der wie es scheint genug Plätze hat,es muste noch keiner wieder raus.

Die Sanitären Einrichtungen sind Sauber und auf dem neusten Stand.

Der Hafenmeister ist Nett.

Man kann sich hier für ein paar Sloti Fahrräder Mieten und in den wenige Hundert Meter Entfernten Ort Radeln.

Der Ort ist wie viele oder Alle an der Polnischen-Ostseeküste Fress und Saufbuden gepaart mit Nippes Ständen dazu Natürlich Stände mit Allem was man Unbedingt  am Strand Braucht.

17. Tag 6.8

Gutes Frühstück,Abwaschen und KLarSchiff.

Dann mit den Rädern zur Düne.

Auf der Düne Erwischte uns ein Regenschauer.

Nass bis auf die Knochen zurück zum Boot Klamotten wechseln und Mittag essen.

Das Wetter wechselt alle paar minuten.

Am Abend blauer Himmel.

Morgen gehts nach Uska..

18. Tag 7.8

Wir liessen am frühen Morgen noch einige Dunkle Wolken über uns Hinweg ziehen und Legten ab in Richtung Uska.

Die Fahrt war ein Genuss Sonne und Wind,Letzterer kam leider von vorn.

Also Keuzen bis der Wind ca. 8sm vor Uska ganz einschlief und wir den Rest Motoren mussten.

Hier in Uska mussten wir einige Minuten warten bis eine Moderne Drehbrücke geöffnet wurde und uns die Einfahrt in den Hafen Frei gab.

An der Brücke wiess uns schon der Nette Brückenwart den Weg zu unserem Künftigen Liegeplatz.

Am Liegeplatz Angekommen wartete der Hafenmeister mit einer Info-Broschüre den Code für WC und WIFI.

Wir machten Fest Gönnten uns einen Anleger und warfen den Grill an.

19. Tag 8.8

Uska ist ein Fischereihafen mit etwas Werftbetrieb,und Natürlich die  übliche Tourimeile.

Wir liegen hier direkt an der Kai was bei Nördlichen Winden Ätzend werden kann,denn dann steht hier ein erheblicher Schwell.

Wir haben Glück Südliche Winde lassen das Boot Ruhig liegen.

Sanitäre Anlagen befinden sich ca.100m von unserem Liegeplatz in Containern was nix heissen muss bis jetzt waren auch diese  immer Akurat Sauber und auf dem neusten Stand.

Überhaupt ist mir Aufgefallen das es hier in Polen sehr viele Öffentliche Toiletten gibt,mit 2-3 Sloti ist man dabei.

Wir liegen hier 10m vom Restaurant ,, Taverna Portowa wo wir gerade Köstlich zu Mittag gegessen haben.

Es gab 2 x Dorschfilet mit Bratkartoffeln und Griechischen Salat eine Tomatensuppe Bier Cola für 110 Sloti,nicht mal 26 Euro.

Schlau wie ich nun mal bin Liess ich mir den WIFI Code geben und kann nun mein Tagebuch einhämmern..Den das Hafen Wlan reicht nicht bis an den Liegeplatz.

Morgen gehts weiter nach Darlowo.

 

20. Tag 9.8

19. Tag 20 Uhr gehen wir durch die Brücke.

Wir  hatten die Wahl zwischen 50sm am Tage oder 20sm zwischen 20 und 8 Uhr.

Wir liefen also mit der 20 Uhr Brückenöffnung aus und Sparten uns so das Umständliche und Sinnlose Umfahren zweier Sperrgebiete die Zwischen Uska und Darlowo liegen.

Gegen 0100 waren wir in Darlowo und machten an der Pier fest um auf die erste Brückenöffnung zu warten.

So ca.0420 kam ein Netter Herr vom Hafen und Klopfte ans Boot.

Natürlich Riss er uns aus dem Schlaf.

Er machte uns Verständlich das die Brücke um 0500 öffnet und wir ablegen Sollten um in die Marina zu Fahren.

Gesagt getan legten wir uns in die Marina und dann nochmal aufs Ohr.

20.Tag 9.8

Marina Darlowo hat ein schönes Wirtschaftsgebäude in dem sich Hafenmeister u. Sanitär befinden.

Ich Nutze die Waschmaschine für 10 Sloti und geh Duschen.

In der zwischen zeit hat es geregnet,aber schon bald klart es auf und wurde wieder schön.

21. Tag 10.8

Wir Erkunden Darlowo und den Hafen machten die Üblichen Foto und Film Aufnahmen und gingen Essen.

Die Stadt Darlowo ist Recht Hübsch der Hafen wie Alle in Polen Strand und Touri Meile.

22. Tag 11.8

Von Darlowo gehts Heute nach Kolobrzeg das Ehemalige Kollberg.

Auch hier gibts einen Neuen Gästehafen mit allem was der Gast braucht.

Die Stadt finde ich Persönlich nicht Sonderlich Sehenswert.

Ich hatte Probleme Motive für den Film zu Finden.

23. Tag 12.8

Mutti hat Heute Geburtstag also Erstmal alle Nachrichtendienste bemüht um zu Gratulieren.

Telefonisch ist Ihre Hoheit nicht zu Erreichen sie macht mal wieder eine Kreuzfahrt mit der AIDA Diesmal ist zum Xten mal Norwegen drann.

Habe gerade Erfahren, Bergen Regen.

Auch hier ist Heute Scheiss Wetter.

24. Tag 13. 8

Noch ein Tag in Kolobrzeg

25. Tag 14.8

Auf nach Dziwnow Unser letzter Hafen in Polen.

Hier wurde Anständig Investiert und ein neuer Rundhafen Gebaut.Die Anlagen sind Entsprechend Gut und auf dem neusten Stand.

Das Dorf hat Natürlich ihre Meile mit Restaurants und Spielbuden.

Wir Beenden den Tag Früh wie immer und freuen uns auf den Morgigen Segeltag.

26. Tag 15.8

In Aller Früh Ablegen und einen Wunderschönen Tag auf See Erleben.

Wir sind Unterwegs nach Karlshagen auf Usedom.

Nach einigen Versuchen in zu enge Boxen zu kommen legen wir uns Direkt vor das Hafenmeister Büro.

Tino Richter ein Wirklich Netter Typ hat hier das sagen.Die Einrichtungen sind Alle in Guten Zustand.

Am Abend sind wir im Restaurant Veer Master etwas Essen,es war Super lecker.

27. Tag 16.8

Heute Morgen wurde ich vom Regen Geweckt.

Ich nutzte den Miesen Vormittag zum Wäsche waschen.

Um 110 schnappten wir uns zwei Räder und Radelten zum Strand.Wir waren zum Mittag beim Griechen,Lecker.

Seit ca. 1500 Lacht die Sonne wieder.

Morgen Früh gehts nach Stralsund auch dort Bleiben wir einen Tag ich möchte ins Ozeaneum.

28. Tag 17.8

Heute liegen rund 30sm vor uns.

Der Tag beginnt mit dichtem Nebel der sich aber rasch Verzieht und der Sonne Platz macht.

Die Gesammte Strecke können wir Segeln.Wir machen am Frühen Nachmittag ca.1540 in Stralsund Fest.

29. Tag 18.8

Heute gehe ich ins Ozeaneum zum Fische kucken.

Tommi Steigt hier von Bord und fährt zurück nach Berlin.

Ich gehe am Nachmittag noch etwas durch Stralsund und etwas Essen.

30. Tag 19.8

Für Heute ist nur ein kurzer Törn nach Barhöft geplant.

Ich bereite schon in Stralsund alles vor und Geniesse einen kurzen aber sehr schönen Segelschlag.

Hier in Barhöft kommt doch Tatsächlich der Zoll an den Liegeplatz und stellt einige Fragen.

Die Jungs sind Nett und passen in die Welt.

Logisch das es bei mir nix zu Beanstanden gibt.

Die Polen hätten uns da schon eher Schwierigkeiten machen können.

Für Morgen gibts eine Unwetterwarnung,ob ich wie geplant weiter Segel mach ich Abhängig von meiner Motivation am Morgen.

 

Barhöft ist ein kleiner Lotsenhafen in dem auch die Versorgungsboote der Windkraftfelder vor der Küste und der Seenotrettungskreuzer ( wenn DarsserOrt versandet ist ) Stationiert sind.

Es gibt Ausreichend Gastplätze einen Tante Emma und eine Bootstanke und ein Restaurant.

Hier legt man mit Heckboje an.

31. Tag 20.8

20-35kn Wind Erwarten mich auf der Ostsee,dazu die dem entsprechende Welle.

Trotzdem oder gerade darum war es ein Geiler Segeltörn.

Ich segelte von der Barhöfter Fahrrinne bis zur Kadetrinne und dann Richtung Warnemünde.

Zwei Kräftige Gewitter zogen über mich Hinweg sodas Boot und Eigner wieder Staubfrei waren.

ca. 60sm und Gute 11Std später war auch dieser Törn Geschichte.

Ich bekam noch einen Liegeplatz in der Marina auf der Mittelmole unmittelbar neben dem Alten Strom.

Hier heisst es für mich nun warten auf besseres Wetter.

32. Tag 21.8

Heute ist Landgang immer mit Blick nach oben,denn ein Schauer jagd den anderen.

Dennoch konnte ich durch Warnemünde schlendern war auf der Mole und Besuchte die Seehundforschungsstation auf der Hohen Düne.

Hier in Warnemünde hat sich seit meinem letzten Besuch nichts Geändert.

Die Kreuzfahrer müssen immer noch durch den Dunklen und Vollgepissten Tunnel um an den Alten Strom zu kommen.

Einige Arschloch Touris Füttern immer noch die Möwen.

Also alles wie gehabt.

33. Tag 23.8

Heute wird nochmal Rumgegammelt,Frühstück,Eis,Mittagessen.

Morgen Früh möchte ich weiter.

Ich will versuchen bis am Abend in Burg auf Fehmarn zu sein.Der Wind soll Morgen wesentlich Schwächer sein und kommt Allerdings mal wieder Direkt aus Zielrichtung.

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